Dienstag, 28. Juli 2015

Manchmal bin ich jemand, der ich nicht sein möchte

Sonntag Abend war es wieder so weit. Meine Stimme bereits heiser vom Schimpfen, meine Akkus leer, Lieschen war knatschig und unser Großer verbreitete in meinen Augen überall nur Unfug. Und dann kam, was ich eigentlich vorausahnen musste. Lieschen zog eine lange Schnur, in die sie sich mit den Beinen verheddert hatte, in die Garage und Le Petit trat trotz meiner "Stopp"-Rufe auf diese Schnur. Lieschen fiel nicht auf die Gartengeräte, aber meine Nerven zersprangen genau in diesem Moment. Ich wurde sauer und wütend und packte sie unter meinen Arm. Den Großen zerrte ich am Arm ins Haus. Infolgedessen trat er mir auf den Schuh, der kaputt ging.
"Du hast meinen Schuh kaputt gemacht!"
"Weil du so schnell läufst, Mami."
Ich schrie noch ein bisschen, bis mir mein Mann die Kinder abnahm und sie ins Bad brachte. Ich brach in Tränen aus. Wütend auf mich, auf die Situation, auf mein Unvermögen. Auf die Tatsache, dass ich immer wieder jemand werde, der ich nicht sein möchte. Dann bin ich diese Mutter, die ihre Kinder einfach wegreißt und irgendwohin trägt, die ihr Kind am Arm viel zu schnell hinter sich her zieht, die am liebsten manchmal Ohrfeigen verteilen würde. Ich hasse es!

Im Rückblick war unser Wochenende eigentlich sehr schön und Le Petit sogar sehr lieb. Ich war mit den Kindern im Garten meiner Eltern, um massenhaft Beeren zu pflücken. Mein Mann hat am Holzunterstand gearbeitet und war mit den Kids am Kletterbaum mit einem Seil zum Schaukeln. Ich habe über 30 Gläser Marmelade gekocht und mit Le Petit den Film "Michel" (auf schwedisch, deutsch gabs bei Youtube nicht) gesehen. Le Petit hat anschließend ganz alleine den Tisch zum Abendbrot gedeckt (es war zwar Vesperzeit, das mit den Zeiten hat er noch nicht so richtig raus). Vielleicht machen wir einfach zu viel und es bleibt zu wenig Aufmerksamkeit für die Kinder. Vielleicht sollten wir am WE mehr Ausflüge machen. Die Kinder langweilen sich irgendwie im Garten. Auf jeden Fall muss ich mich einfach in Geduld üben. Und - ganz wichtig - wenn ich merke, dass ich gleich explodiere, einfach das Geschehen verlassen und meinen Mann übernehmen lassen.

Witzige Bemerkung am Rand: Wir haben Michel auf schwedisch angesehen und da heißt er ja Emil. Das hat er dem Papi danach dann gleich erklärt. Wenn er dann in ein paar Jahren Erich Kästner liest, dann sagt er wahrscheinlich: "Der heißt ja auch Emil." =)

Mittwoch, 22. Juli 2015

Unterwegs im Raum-Zeit-Gefüge

Eigentlich sollte man meinen, dass wir viel unterwegs sind. Wir fahren fast ausschließlich mit dem Rad. Morgens auf Arbeit, Nachmittags eventuell Kinder abholen und nach Hause. Freitag Abend  mit dem Fahrradanhänger (aber ohne Kinder) zum Wocheneinkauf. Auch am Wochenende unternehmen wir vieles mit dem Rad. Ich freue mich jedes Mal, wenn wir große, schwere Dinge mit dem Rad transportieren können. Da die Kinder noch klein sind und in den Anhänger passen, ist das Fahrrad für uns DAS Transportmittel der Wahl in der Stadt. Kein Stau, freie Luft, weniger stressige Autos. Man muss allerdings anmerken, dass unsere Räder motorisiert sind. Was für eine Erleichterung, wenn man den Anhänger die 11km von KiTa nach Hause zieht! Auf den ganzen Wegen kommen pro Woche so circa 100 km zusammen. Wohlgemerkt pro Person, also mein Mann und ich. Wenn ich bedenke, was wir da alles an Treibstoffkosten/ Ticketkosten/ CO2-Ausstoß sparen! Das Auto brauchen wir vor allem, um Besuche außerhalb der Stadt zu unternehmen. Wenn wir zu den Großeltern fahren (was entweder zum Glück nur 100km oder eben leider 650 km weit weg ist) oder Freunde außerhalb treffen. Ich bin richtig, richtig zufrieden mit unserer Fahrradfahrerei.
Wie schon gesagt, könnte man meinen, dass wir viel  unterwegs sind. Sind wir aber gar nicht! Wir fahren jeden Morgen zwischen 7:30 und 8 Uhr die gleiche Strecke ab. Die Kinder werden immer zur gleichen Zeit abgeholt und Einkaufen fahre ich auch jeden Freitag gegen 19 Uhr. So gesehen ist unsere Bewegung in der Raum-Zeit minimal. Und wahrscheinlich begegenen wir unterwegs auch immer den gleichen Menschen auf ihrem Weg zur Arbeit. Und so decken wir eben einen winzigen Raum-Zeit-Zipfel ab.

Letzte Woche gab es einen Rekord. Mein Fahrrad zeigte mir 200 km an. Wow, das ist schon cool. Zwar gehörten 20 km davon meinem Mann, der sich mein Fahrrad borgte, aber das macht eigentlich nichts. Hoffentlich bleibt mein kleines Bike noch lange bei mir und ich singe im Kopf 

Freitag, 17. Juli 2015

Das wird alles besser

Le Petit hat als kleines Baby viel geschrien. Ich selbst habe das nicht so bemerkt (oder versucht zu verdrängen), erst jetzt merke ich, dass es wirklich oft war. Erkennt man auch an den Bildern, die wir von ihm gemacht haben. Auf den meisten schläft er, da hatten wir Verschnaufpause und Muße zu fotografieren. Jedenfalls waren wir Eltern mit unserem Kleinen manchmal ganz schön an unseren Grenzen. Von unseren Eltern wiederum kam dann oft der Spruch "Das wird alles besser.". Der Spruch soll aufmuntern und Trost spenden. Mir hat das eigentlich nicht sonderlich geholfen. Im Gegenteil, meist hat er mich traurig gemacht. Ich möchte jetzt die Zeit mit meinem Baby genießen. Ich möchte damit nicht erst anfangen, wenn es älter als drei Monate ist. Dann ist nämlich auch schon die Hälfte meiner Elternzeit vorbei. Mein Mann hat nach 6 Monaten übernommen und ich habe meine Doktorarbeit weiter vorangetrieben. Ich wollte also jeden Tag meiner Elternzeit genießen. Was ich mir wünschen würde, wären Sprüche, die auf das Schöne im Moment hinweisen. 
"Du wirst nie wieder so wichtig für dein Baby sein." Mir fiel es gar nicht so leicht, schöne Sprüche gerade für die Anfangszeit zu finden ohne dass sie eventuell negativ klingen. Mit einem neuen Kind überträgt sich viel Verantwortung. Dem muss man gewachsen sein.

Es gibt immer wieder solche Phasen im Leben. Im Moment lebt Lieschen sehr symbiontisch mit mir. Ich habe sie oft auf dem Arm und sehr oft auf dem Schoß. Hin und wieder geht mir das ganz schön auf die Nerven (auch wenn ich mir als Mami mit Kleinkind auf der Hüfte sehr gefalle).  Gerade bei den Mahlzeiten würde ich gerne in Ruhe (hahaha) meinen Teller leerschaufeln und nicht dauernd auf Lieschens Haare, den Boden oder mein Kleid kleckern, weil sie einfach ein bisschen sperrig vor mir ist. Sitzt sie auf meinem Schoß, zappelt sie in alle Richtungen, will runter, nein doch nicht. Sitzt sie in ihrem Stühlchen, schreit sie. Hmm...
Ich ertappe mich bei den Mahlzeiten oft dabei daran zu denken, dass sich das in einem halben Jahr wohl gebessert hat. Jetzt noch durchhalten, dann ist es besser. Wir leben so oft in der Zukunft oder der Vergangenheit. "Jetzt gibt es gleich Vesper, dann muss ich noch Abendbrot machen, die Kinder kommen in die Wanne." Gerade mir fällt es schwer den Augenblick zu genießen, auszukosten oder einfach nur zu beobachten. In einem halben Jahr wird meine Kleine sicherlich in ihrem Stuhl sitzen und jetzt rieche ich an ihren Haaren direkt vor meinem Gesicht und halte sie an ihrem kleinen, rundlichen Bauch fest.

Donnerstag, 16. Juli 2015

Mit eineinhalb Jahren

Mein liebe L. Jetzt bist du eineinhalb Jahre alt. Es ist so schön, dich bei uns zu haben. Du bist eine große Bereicherung unserer Familie. Vor ca. drei Monaten hast du Laufen gelernt. Das war ein großer Schritt(!) für dich. Seitdem bist du viel unabhängiger. Du genießt das sehr, kommst aber immer wieder zu uns zurück und unternimmst keine Alleinausflüge. Nähe genießt und brauchst du ebenfalls sehr. Das unterscheidet dich von deinem Bruder in dem Alter. Überhaupt seid ihr beide manchmal ganz schön unterschiedlich.
Du bist eine kleine Helferin. Wenn ich dich um etwas bitte, dann bringst du mir gerne Dinge oder schaffst sie fort oder oder... Überhaupt machst du ganz oft, worum ich dich bitte. Das bin ich gar nicht gewöhnt vom Großen ;-) Du bringst beim Einkaufen Dinge an, ich schaue sie mir und sage "Aha, ein ...", dann bitte ich dich es zurückzubringen und du bringst es fein zurück. Unglaublich. Du ahmst viel nach, du kannst dich schon selber waschen und deine Socken anziehen. Es gibt so viel zu lernen. Allgemein magst du Körperpflege. Du putzt gerne deine Zähnchen (bis auf die Eckzähne und die zweiten Backenzähne sind alle da) und cremest dich oder andere (beispielsweise meinen Rock) gerne ein. Du sprichst auch schon sehr viel. Letztens standest du am Kindertisch und hast mich nach Papier und Stiften gefragt "Malen!", dann hast du vor dich hin gemalt. Als du mit deinem Werk fertig warst, hast du es mir hingehalten und "malt" gesagt. Sehr niedlich.
Du kannst schon sehr viele Wörter sagen und verstehst eigentlich alles. Nur manchmal bist du ein bisschen sprechfaul und machst dich lieber mit "mhm" verständlich.

Stecken ist für dich im Moment eine spannende Sache. Du übst lange und konzentriert (mit der Zunge zwischen den Lippen). So konzentriert, dass du die Zehen mit anspannst =) Außerdem spielst du gerne mit dem Puppenwagen (Puppe nicht zwingend notwendig) und Autos oder Bausteinen.

Manchmal blitzt auch schon ein bisschen dein eigener, natürlich gegensätzlicher Wille hervor und du bist wütend. Aber oft guckst du spitzbübisch, verlegen lächelnd oder Grimassen machend.
Von unserem kleinen Kätzchen bist du auch sehr angetan und freust dich, wenn du sie "streichelst" - du berührst sie meist ganz schnell und lachst. Wenn Mietzi auf dem Tisch (oder der Pflanze...) steht, dann rufst du mit deinem hellen Stimmchen "runter! runter!". Letztens hattest du das Trockenfutter in der Hand. Du hast  mich angeschaut - "Boften?" "Nein, nicht kosten, das ist für die Katze." Und dann hast du es zurückgelegt.

Ich glaube, dass du deinen großen Bruder sehr bewunderst. Nur, wenn er auf dich zugerannt kommt, bekommst du meistens Angst und läufst weinend weg. Zu oft wurdest du schon umgerempelt (mit Absicht oder nicht...). Da gibt es noch viele, viele Missverständnisse zwischen euch beiden. Aber ich denke, dass ihr euch beide sehr mögt.
Bücher sind eine große Leidenschaft von dir. Abends im Bett bekommt ihr beide (nach der Gute-Nacht-Geschichte) noch ein Buch ins Bett und du "liest" dann wie eine Große auf dem Rücken liegend. Die Bilder kannst du sehr lange und ausdauernd betrachten.
Was du überhaupt nicht leiden kannst, ist zu baden. Vor einer Weile hast du wenigstens im Stehen gebadet. Jetzt bekommen wir dich gar nicht mehr in die Wanne. Naja, du lässt dich aber gerne Waschen. Das wird schon noch.
Ein bisschen bist du auch unser kleiner Pechvogel. Du fällst oft irgendwo runter, bekommst Nasenbluten und verschluckst Münzen (wenn auch unbeabsichtig...). Ich hoffe, dass das bald aufhört und du ein bisschen robuster wirst.
Wir sind so froh, dass es dich gibt, kleine L.!!

Mittwoch, 15. Juli 2015

Gelähmt

Die letzten anderthalb Wochen war ich wie gelähmt. Fassunglos vom Tod eines kleinen Jungen. In Gedanken war ich bei seiner Familie. Stellvertretend für sie habe ich mich gefragt, wie sich jetzt die Erden weiter drehen soll, warum andere lachen können, wieso das passiert ist. Ich wollte meine eigenen Kinder an mich drücken und sie nicht wieder loslassen. Stattdessen war ich ungeduldiger und gereizter als sonst. Noch immer werden meine Augen feucht, wenn ich an den Jungen denke. Vor kurzem saß er noch auf der Schaukel und planschte im Wasser.
Aber die Erde dreht sich weiter. Ich bin weiterhin in Gedanken bei der Familie und wünsche Ihnen viel Kraft da zu ertragen.

Und auch bei uns geht das Leben weiter. Am Wochenende zog eine kleine Katze bei uns ein - Mohrle, auch wenn sie keine schwarzen Ohren hat. Die Kinder haben sich so gefreut und freuen sich noch. Wir verbrachten die Zeit im Garten (ich habe Holz gehobelt! Cool!), aßen Eis, fuhren Fahrrad, ernteten Kartoffeln und streichelten die Mietze. Es war ein sehr schönes und ruhiges Wochenende.
Die Kartoffeln waren superlecker und Le Petit hat am Montag gleich nocheinmal nach Kartoffeln gegraben (und wir wollen die doch noch in der Erde lassen!). Er erntet sowieso sehr gerne und ausgiebig. Die Tomaten haben fast keine Zeit richtig reif zu werden bzw. auch auf unserem Tisch zu landen. Wir schwanken da immer ein bisschen. Einerseits ist es schade, dass die Tomaten gar nicht ganz ausreifen (und wir kaum was abbekommen), andererseits ist so schön, dass er das Gemüse mag, Salat kauend durch den Garten geht und überhaupt sieht, wie die Pflanzen wachsen.

Gestern Abend als die Kinder im Bett waren, gab es ein lautes Geräusch aus dem Kinderzimmer. Ich dachte Le Petit hätte (mal wieder) ein Buch aus seinem Bett geworfen. Es stellte sich aber heraus, dass er aus dem (Hoch!)Bett gefallen war. Er weinte gar nicht, sondern saß auf dem Boden und fummelte an einer Schnur. Erst als wir nach ihm sahen, fing er an zu weinen. Es stellte sich heraus, dass das nicht das erste Mal war (scheinbar wirft er doch seltener als ich dachte die Bücher raus). Uffa, er ist hart im Nehmen. Zum Glück ist dabei noch nie was passiert.

Mittwoch, 1. Juli 2015

PuppenMITmacherei 2015 | Das erste Treffen

Vor zwei Jahren fand das erste Puppen-Sew.Along bei den Naturkindern statt. Ach, was hab ich mir die Augen aus dem Kopf geguckt. So viele, so wunderschöne, handgemachte Puppen voller Liebe. Davor hatte ich riesigen Respekt. Und es war das erste Mal, dass ich diese Puppen überhaupt kennenlernte. Feine, weiche Waldorfpuppen, aus Stoff, mit gesticktem Gesicht, wunderschöne handgefertigte Kleidung. Ich verliebte mich sofort in diese Puppen. Aber selber machen? Wie gesagt, hatte ich davor großen Respekt.
Ein paar Monate vor dem ersten Geburtstag meiner Tochter stieß ich im Wollladen auf Bastelpakete von De Witte Engel für kleine Püppchen. Und so nähte ich nach Anleitung das erste kleine Schmusepüppchen. Lange hat es gedauert. In vielen Stunden habe ich das Püppchen per Hand genäht und ständig Löcher geflickt (von Hand zu nähen dauert lange und ist aufwendig).  Mit dem Ergebnis bin ich einigermaßen zufrieden.
Diesen Frühling dann vergaß ich einmal die (gekaufte) Puppe meines Sohnes im Kindergarten, was am Abend dann zu zahlreichen Tränen führte (übrigens ein verlängertes Wochenende...). Und so nähten wir beide gleich am nächsten Morgen eine Puppe für ihn (diesmal die Nähte mit der Maschine!). So entstand ganz ohne Anleitung und völlig spontan Anna-Maria-Charlotte Bruwolf :-)
Das ganze hätte ich nicht gewagt, wäre ich nicht vorher auf den wunderbaren kivitt-Blog gestoßen. Hier werden wunderschöne Püppchen genäht und das ganze nach eigenem Schnittmuster. Ich druchforstete das ganze gesamte(!) Internet nach Anleitungen und holte mir Mut von kivitt. Sie unterstützte mich in meinem Vorhaben und nun will ich versuchen das Schnittmuster ebenfalls selbst zu entwerfen. Bei Anna-Maria sind mir die Proportionen ein bisschen mislungen, was auch an der Schnelligkeit lag. Ich bin gespannt, wie es mir gelingen wird. Großen Respekt habe ich vor dem Hals der Puppe. Da weiß ich noch gar nicht, wie ich vorgehen will. Im Kopf habe ich die Puppe schon tausendmal gemacht, jetzt muss sie bloß noch Realität annehmen.

Gerade bei all diesen Gedanken und Ideen wurde tatsächlich ein zweites Puppen-Sew-Along von Caro von den Naturkindern und Maria von Mariengold ins Leben gerufen und ich mache natürlich sofort mit!
Wahrscheinlich wird es ein Junge. Kurze Haare, ich glaube, ich möchte sie meinem Sohn ähneln lassen. Aber er hat da auch großes Mitspracherecht. Ein Puppenjunge für meinen Jungen zur Taufe (Ende August). Damit ist auch schon mal klar, dass ich deutlich vorarbeiten muss. Das Finale des Sew-Alongs ist ja auf Anfang Dezember angesetzt. Aber Mitte Dezember hat ja auch mein kleines Mädchen Geburtstag! Also strebe ich ein bisschen zwei Puppen an. 
Ich freue mich riesig auf den Startschuss und hoffe von vielen Seiten inspiriert zu werden.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
1. Treffen am 1. Juli: Ideensammlung
2. Treffen am 5. August: Vorbereitungen
3. Treffen am 2. September: Herstellung von Kopf und Körper
4. Treffen am 7. Oktober: Gestaltung von Gesicht, Haaren und Details
5. Treffen am4. November: Anfertigung der Kleidung
6. Treffen am 2. Dezember: Finale