Mittwoch, 27. November 2013

Adventspaddeln mal anders

In den Zeiten vor Le Petit sind wir regelmäßig (nämlich zwei Mal) am letzten Novemberwochenende zum Paddeln an die Ostsee gefahren. Wir haben unser Faltboot sowie unser Zelt eingepackt, den Kocher, ein bisschen Proviant und warme Kleidung und sind losgedüst. Das waren Erlebnisse, an die ich noch oft und gerne denke. Die Stille, die Einsamkeit, das Wasser, der Nebel, die völlig durchgefrorenen Füße am Morgen, das Kochen mit Stirnlampe :-)
Bis jetzt haben wir das noch nicht wiederholt. Bedenkt man, dass ich in der Nacht eigentlich auch nie richtig schlafen konnte, weil ich so gefroren habe (eine Stelle am Zeh ist heute noch irgendwie komisch taub), dann möchte ich das meinem kleinen Sohn eigentlich auch nicht zumuten. Ganz abgesehen davon waren wir mit ihm erst einmal paddeln und er fand es NICHT schön...

Letztes Wochenende aber haben wir uns einen Kurzurlaub gegönnt. Angeknüpft an unser Adventspaddeln haben wir unsere Sachen gepackt (ohne Boot), Le Petit geschnappt und sind nach Warnemünde an der Ostsee gefahren (in ein Hotel...). Natürlich war es völlig anders und nicht mit dem Adventspaddeln zu vergleichen (allein schon der ganze Komfort), aber es war herrlich. Die Sonne schien, es war kalt, das Meer rauschte.  Warnemünde hat für uns eine besondere Bedeutung. Mein Mann hat in Rostock ein Semester studiert, außerdem sind wir schon oft mit den großen Fähren von dort abgefahren und wieder angekommen.




Le Petit war niedlich, er hat uns beim Strandspaziergang immer vor den Wellen gewarnt "Atuuuung, Wasser!" und uns lieber ein bisschen weiter hoch auf den Strand gezogen. Bei dem Hotelangebot hatten wir das Glück, dass Saunabesuche inklusive waren. Und so haben wir uns in der Sauna wieder aufwärmen können. Le Petit war der Schöpfkellenmeister "Papi? Noch mal?" und hat ziemlich lange durchgehalten. Vor dem Frühstück sind wir jeweils an den Strand gegangen. Am Sonntag auch mit Handtüchern und mein Mann ist ganz reingesprungen, Le Petit immerhin bis zu den Knöcheln und ich gar nicht. Beim Anziehen hat uns eine Welle erwischt :-)


Den Fotoapparat hatte ich auch mit. Sogar das Ladegerät. Beim Auspacken im Hotel habe ich mich noch gewundert, warum er so leicht ist. Die Akkus lagen zu Hause rum. Deswegen nur zwei Handybilder.

Dienstag, 26. November 2013

Der erste Schnee und Mutterschutz

Jetzt haben auch wir den ersten Schnee. Heute früh lagen ein paar minikleine Krümel herum. Auf dem Weg zur Arbeit sind die ersten Schneeflocken auf meinem Handschuh gelandet und in der letzten Stunde schneite es sogar so lange, dass ein bisschen mehr liegen blieb. Schön sieht es aus!
 
Und ich bin froh, dass ich nur noch heute mit dem Fahrrad auf Arbeit fahren muss. Ab morgen habe ich Mutterschutz. Oh, wie freue ich mich darauf! Man merkt unserer Wohnung an, dass sie klein ist. Im Moment ist sie einfach total unaufgeräumt. Überall liegen kleine Häufchen mit Kram rum. Am liebsten würde ich ja die ganze Wohnung ausmisten und aufräumen und putzen. Na mal sehen, wieviel ich schaffe. Denn zum Nähen und Stricken und durch die Stadt bummeln will ich auch noch kommen. Außerdem müssen doch die ersten Plätzchen mit Le Petit gebacken werden. Ach, ich hab's so gut, dass ich jetzt frei habe.
Mir ist außerdem aufgefallen, dass ich noch NICHTS für unser kleines Mädchen genäht oder gestrickt habe. Komme mir ja schon fast lieblos vor, aber immer schmuggeln sich Projekte ein, die vorher noch fertig werden müssen. Mütze für meinen Mann, Mütze für ein andere kleines Baby... Demnächst sortiere ich mal meine Wolle und gucke, was sich daraus machen lässt. Lass dir noch ein bisschen Zeit mein kleines Mädchen.

Montag, 25. November 2013

Morgenmuffel

Mein Sohn ist ein Morgenmuffel. Das lässt sich einfach nicht anders umschreiben. Als wir im Sommer einen Kurzurlaub bei meinen Schwiegereltern verbrachten, hat er uns jeden Morgen noch 6 Uhr fröhlich geweckt (wir waren nicht so fröhlich). Jetzt in der dunkleren Jahreszeit sieht das ganz anders aus. Ich stehe unter der Woche meist so gegen 6:30 auf. Nachdem ich im Bad war, bereite ich unser Frühstück vor. Aktuell ist das entweder Müsli mit Milch oder warmer Polentabrei mit Äpfeln, Birnen oder Bananen. Für den Brei wurde ich von hier inspiriert, ist relativ schnell gemacht, wärmt schön und schmeckt uns allen dreien sehr gut. Danach gehe ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen und meine beiden Süßen zu wecken. Aus Le Petits Bett kommt nur Gebrumme, "Nein", "Licht aus" usw :-) Ich kann ihn dann überreden, dass ich ihn ins Bad trage. Kaum hochgenommen, windet er sich sofort aus meinen Armen und rennt in die Küche. Wieder lange Diskussion, dass er erst angezogen wird usw. Zähneputzen, Unterhose, T-Shirt, alles eine ewige Diskussion. Irgendwann ist er tatsächlich angekleidet (haha, wenn ich mir vorstelle, dass er sich mal alleine anziehen soll...). In der Küche geht es dann weiter. Er möchte gerne auf meinem Schoß sitzen. Das möchte ich aber nicht, weil er dann nur rumhampelt und ich nicht richtig essen kann. Jetzt gilt es, den richtigen Zeitpunkt zu finden, um ihm seine Schüssel aufzufüllen ohne dass er in Protestgeheul einstimmt. Wer ihn sonst kennt, kann sich das bei ihm gar nicht vorstellen, aber er ist morgens wirklich sehr eigen und missgestimmt. Im Laufe des Frühstücks taut er aber zum Glück meist auf und wird wieder unser fröhlicher, kleiner Junge, der er sonst ist =)
Immerhin konnten wir aber dadurch in unserem Kurzurlaub am Wochenende tatsächlich bis halb 8 schlafen. So hat es auch wieder etwas für sich.

Freitag, 22. November 2013

Kleiner Schlingel

Ich weiß nicht, woher sich kleine Kinder das annehmen. Ich hab ihm das jedenfalls nicht vorgemacht. Letztens beim Abendbrot legte Le Petit den Kopf schräg, packte sein niedlichstes Lächeln aus und kniff die Augen leicht zusammen: "Mami, nach Abendbrot Budebade, Bombom, Mami?" und dabei wird schon mal suggestiv genickt. Woher wissen die Kleinen um diese Wirkung? Unglaublich =)  Und er sieht so niedlich dabei aus! Budebade ist übrigens Schokolade.
Ich muss mich wirklich zusammenreißen seine niedlichen Wörter nicht auch zu benutzen. Nur mein Mann und ich sagen manchmal untereinander "Ü-iii" und "A-uu", was "Tschüss" und "Hallo" bedeutet. Manchmal bedaure ich es sogar, wenn Le Petit ein Wort letztendlich richtig oder richtiger ausspricht.

Donnerstag, 21. November 2013

Ein Beruf, der sich bald nicht mehr lohnt

In dieser, wie auch in der letzten Schwangerschaft, nehme ich Vorsorgetermine bei einer Hebamme wahr. Diese Termine möchte ich nicht missen. Mit ihr bespreche ich ganz andere Probleme und Fragen als mit meiner Frauenärztin. Sie kann mir mit ihrem reichen Erfahrungsschatz von Geburten helfen. Ihr teile ich meine Bedenken mit und bekomme meist eine Anregung, diese zu beheben. Bei meiner Hebamme besuche ich eine andere Art von Geburtsvorbereitungskurs und ihre Dienste werde ich nach der Geburt in Anspruch nehmen und auch dort von ihrer großen Erfahrung profitieren können (oder es läuft diesmal alles glatt und es treten nirgends Probleme auf, haha). Sie macht mir Mut und ich bin fast ein wenig betrübt, dass sie nicht als Beleghebamme arbeitet (dafür aber als Hausgeburtshebamme, aber das traue ich mir leider doch nicht zu). All das wird von einer freien Hebamme geleistet. Ein Beruf, den sich viele Hebammen demnächst einfach nicht mehr leisten können. Ab 2014 sollen die Haftpflichtbeiträge für freiberufliche Hebammen in der Geburtshilfe um rund 20% steigen. Das können sich viele Hebammen schlichtweg nicht leisten und geben ihre Freiberuflichkeit auf. Einzig die Hebammenhilfe in Krankenhäusern bleibt. Geburten zu Hause oder in Geburtshäusern wird nicht mehr möglich sein. Ebenso fällt die Vorsorge und insbesondere die Nachsorge durch Hebammen weg. Wenn wir nach Le Petits Geburt nicht auf die Hilfe einer Hebamme hätten zurückgreifen können, hätte ich ihn sicherlich nicht stillen können und mir wären viele wunderschöne Augenblicke verwehrt geblieben. Der Gedanke, dass es vielen anderen Frauen ähnlich gehen würde, macht mich traurig.
Hier kann eine Petition zum Schutz der freiberuflichen Hebammenhilfe unterschrieben werden.

Mittwoch, 20. November 2013

Kindermund mit zwei-einhalb

Le Petit sitzt mit mir und seinem "Handy" Abends im Bett zum Geschichte lesen. Er: "Oh, klingelt." "Na, dann geh mal ran, wer ist es denn?" "Allo! Hier ist 'omas!" hihi, genau von seinem Papi abgeguckt. Le Petit heißt NICHT so :-)

Mein Mann fährt Le Petit morgens in die Krippe. Es ist bedeckt, die Sonne scheint nicht. Le Petit stellt fest "Sonne arbeitet."

Dienstag, 19. November 2013

Stups, Stups

Gestern Nachmittag zeigte Le Petit unvermittelt auf meinen Bauch und sagte: "Kleine Swesta, Baby!". Anschließend legte ich seine kleine (eiskalte Hand) auf meinen Bauch und die Kleine antwortete sofort mit zwei Stupsern. Das war ein wunderschöner Moment. Mein Sohn hat gelächelt und mich erstaunt angeguckt. In zwei Monaten ist sie spätestens da, die kleine Schwester - und mein Sohn wird großer Bruder. Und wir werden Eltern von zwei Kindern sein!
 
Mein Schwangerschaftsgefühl ist dieses Mal ein kleines bisschen anders. Ich habe das Gefühl mit meinem Kind besser kommunizieren zu können. Immer wenn mir wieder bewusst wird, dass ein kleines Kind in meinem Bauch ist, das sich gerade sehr still verhält, dann frage ich leise, ob es ihr gut geht. Nicht lange muss ich warten und ich bekomme eine Antwort. Genauso frage ich sie morgens nach dem Aufwachen. Es ist schön und beruhigend immer einen kleinen Stupser auf mein Fragen zu erhalten. Ich kann mich nicht erinnern, dass das bei Le Petit auch so war. Aber wahrscheinlich war ich da auch noch ganz anders. Ich glaube, dass ich mich in den letzten zwei Jahren als Mutter schon sehr verändert habe.
Heute morgen musste ich winzige 40 Meter nach der Bahn rennen und war entsetzt und erstaunt, wie sich das anfühlt. Meine Beine wogen Zentner und mein Becken fühlte sich an, als ob es gleich aus den Fugen gerät. Oha, das hätte ich nicht erwartet. Eigentlich fühle ich mich relativ gut und dem Umständen entsprechend sportlich. Mit dem Fahrrad auf Arbeit zu fahren ist kein Problem (hehe, bei der Geschwindigkeit...), aber rennen, nun ja, das klappt weniger gut.

Mittwoch, 13. November 2013

Umgewöhnung

Seit zwei Tagen geht Le Petit  mittlerweile wieder in die alte Krippe. Es ist, als ob er nur lange im Urlaub gewesen ist, meinte eine Erzieherin. Er scheint schön zu spielen, gut zu schlafen und sich wohl zu fühlen.
Dass dieses ganze Gewechsel nicht an unserem Sohn vorbeigeht, merken wir zu Hause. Beim Frühstück und Abendbrot ist er sehr - ähm sensibel und will oft auf meinem Schoß sitzen. Nachts kommt er regelmäßig gegen 2 Uhr in unser Bett gekrabbelt. Ich denke, er sucht unsere Nähe und Geborgenheit. Wir sind konstant in seinem kleinen Leben und wechseln nicht andauernd. Leider ist er kein sehr kuschliges Kerlchen, nach 5 Sekunden Umarmung sagt er meist "fertig". Aber Nachts darf er sich seine Nähe im Moment gerne bei uns holen. (Und ich habe dabei Bedenken, dass er sich das angewöhnt und ab jetzt IMMER in unserem Bett schlafen wird, bis er 16 ist...)
Gestern waren wir zum Laternenumzug in der Krippe. Es war wieder sehr liebevoll gemacht, mit Gitarre, kleiner Vorführung der Kindergartenkinder, sowie Lagerfeuer, Kinderpunsch und Hörnchen danach. Le Petit hat ausgelassen auf dem Spielplatz gespielt und ist hin und her gerannt (zwar nur für sich und nicht mit anderen Kindern). Ich denke, dass das ein Hinweis ist, dass er sich dort wohl fühlt und große Lust hatte dort wieder alles auszuprobieren. Er sagt zwar manchmal noch "Nicht Kinderkrippe", aber ich schiebe das auf das Umgewöhnen bzw. hoffe, dass er die andere Krippe meint.
Unser großer, kleiner Junge! Wir hoffen so sehr, dass du dich wohlfühlst! Wir zumindest haben bei der jetzigen Krippe ein deutlich besseres Gewissen und Gefühl.
(Es ist unglaublich, dass wir innerhalb kürzester Zeit wechseln konnten. Normalerweise wartet man ein halbes Jahr auf einen Platz. Dass das also überhaupt möglich war, bestärkt mich richtig gehandelt zu haben.)

Samstag, 9. November 2013

Nachtrag Bilder

Unser Kartenleser für die Fotokarte war verschwunden und ist auch nicht mehr aufgetaucht. Schon seltsam, wie manchmal Dinge einfach verloren gehen. Nachdem ich die Suche also aufgegeben hatte, habe ich einen neuen besorgt und kann endlich die Bilder nachreichen: Also hier geht's zur scharfen Sache und hier zu einem wunderschönen Herbstwochenende.
Danach habe ich zwar weiterhin Bilder geschossen, aber entweder nichts drüber geschrieben oder sie sind zu einsichtig. Ab demnächst eventuell mehr.

Freitag, 8. November 2013

Jetzt also doch

Manchmal geht alles ganz schnell und man kann kaum hinterherschauen. Nach unseren Gedanken zum Krippenwechsel hat mein Mann in der alten Krippe angefragt, ob denn eventuell irgendwann ein Platz frei wäre. Zu unserer großen Überraschung hätten sie sofort einen Platz, ab Montag nächster Woche quasi. In unserer Stadt ist es sehr schwer einen Platz zu bekommen, die Wartezeiten sind lang. Wir waren ersteinmal ganz schön überfordert mit der Zusage, nahmen das dann aber als Hinweis, dass unsere Entscheidung richtig ist. Nun geht Le Petit ab Montag wieder in seine alte Krippe. Da ich bald zu Hause sein werde und nicht mehr arbeite, ist auch der längere Weg eigentlich kein Problem, zumal mein Mann direkt daneben arbeitet. Sowohl mein Mann als auch ich haben ein gutes Gewissen dabei. Mir ist zwar immer noch nach Weinen zumute, wenn ich an die ganze Sache denke, aber es wird so richtig sein. In der alten Krippe wurde sich schöner und besser um die Kinder gekümmert, sie haben mehr getrunken und mehr Obst bekommen und haben zusammen gemalt und gebastelt. Es wird gut sein! (bitte)

Dienstag, 5. November 2013

Zweifel

Seit Anfang Oktober geht unser kleiner Sohn jetzt in eine Krippe, die nur 500m von unserer Wohnung entfernt ist. Wir haben uns mit der Entscheidung zu wechseln sehr schwer getan. Seine vorherige Krippe hat uns sehr gut gefallen. Allerdings ist sie 4km von uns entfernt, dafür aber direkt neben der Arbeitsstelle meines Mannes. Mit der Straßenbahn ist sie auch nur bedingt gut zu erreichen. Nun werde ich demnächst mit unserem kleinsten Kind für ein paar Monate zu Hause sein. Für mich würde es in diesem Zeitraum nervenaufreibend sein unseren Sohn aus der Krippe abzuholen. Mit einem Wechsel erhofften wir uns außerdem, dass Le Petit Freunde aus unserer Wohngegend kennenlernt, die man Nachmittags auf dem Spielplatz treffen könnte.
Nach dem Wechsel überkamen uns eine leichte Zweifel. Es gab Kleinigkeiten, die uns störten. Nichts großes, aber viele kleine Dinge, bei denen wir uns vor den Kopf gestoßen fühlten. Schließlich wurde uns auch eine beobachtete Sache von einer Freundin übermittelt, die zu unserem Gefühl passt. Wenn ich Le Petit hinbringe oder abhole, achte ich mit Argusaugen auf die Situation. Fühlt sich mein Kind wohl? In der alten Krippe wollte er manchmal gar nicht mitkommen, mittlerweile springt er mir lachend in die Arme. Wenn wir ihn fragen, ob er gerne in Krippe geht, ob es ihm dort Spaß macht und er gerne dort spielt, antwortet er immer mit ja. Manchmal kommt es morgens vor, dass er sagt, er wolle nicht in die Krippe. Und ich zermartere mir das Hirn, ob er das in der alten auch angedeutet hat, jetzt kann er ja wesentlich mehr sprechen. Die große Frage, die uns seit dem Wechsel umtreibt, ist, ob sich Le Petit wohl fühlt und er gerne dort spielt. Wir haben kleine Zweifel.
Wenn jetzt die Möglichkeit bestünde wieder in die alte Krippe zurück zu wechseln, wäre das zu viel für einen Zweijährigen. Wäre es besser, er bliebe noch ein Jahr in einer Krippe, die ihm möglicherweise nicht gefällt?
Ach mensch, Eltern sein ist nicht leicht! Ich würde gerne schon einmal in die Lösung schauen...